Project Description

Im weißen Rössl

REVUE-OPERETTE VON RALPH BENATZKY

Theater Osnabrück
Musiktheater · Theater am Domhof
Text frei nach dem Lustspiel von Blumenthal und Kadelburg von Hans Müller und Erik Charell

Premiere 25.11.2023

Im weißen Rössl am Wolfgangsee steht bekanntlich das Glück vor der Tür. Nur nicht bei Zahlkellner Leopold. Der ist unglücklich verliebt in seine Chefin Josepha, die aber ein Auge auf ihren Stammgast, Rechtsanwalt Dr. Siedler, geworfen hat. Dieser wiederum interessiert sich für Ottilie, Tochter des Berliner Trikotagenfabrikanten Giesecke, der sich in einem Patent-Streit mit seinem Geschäftskonkurrenten Sigismund Sülzheimer befindet. Da der Sigismund aber nichts dafür kann, dass er so schön ist, will er das Herz des schüchternen Klärchens mit dem charmanten S-Fehler erobern. Als mitreißende Revue-Operette wurde das Weiße Rössl 1930 für ein vom Reisefieber gepacktes Weltstadtpublikum konzipiert und ist mit der Musik von Ralph Benatzky bis heute nicht aufzuhalten!

BESETZUNG

Josepha Vogelhuber: Susann Vent-Wunderlich
Leopold Brandmeyer: Jan Friedrich Eggers
Wilhelm Giesecke: Dirk Audehm
Ottilie: Susanna Edelmann
Dr. Otto Siedler: Manuel Karadeniz
Sigismund Sülzheimer: Daniel Preis
Professor Dr. Hinzelmann: Mark Hamman
Klärchen: Annemarie Purkert
Der Kaiser: Helmut Thiele
Piccolo: Pascal Dominik Schmidt
Kathi: Natalie Patricia Friederich
Ein Hochzeitspaar: Kathrin Brauer, Sivilo Heil
Reiseführer: Daniel Nothnagel
Kammerdiener Ketterl: Stefan Kreimer
Portier Martin: Daniel Nothnagel
Gepäckträger Johann: Efstratios Stavridis
Stubenmädchen/Melkerinnen/Kelnerinnen: Amani El Sadek, Salyma Chatty, Natalie Patricia Friedrich

„Dieses rundum gelungene „Rössl“ [verspricht] einen riesengroßen Spaß und hat das Zeug zum Spielzeit-Hit.“

Dominik Lapp, kulturfeder.de

„Regisseur Tobias Bonn versteht sich bestens darauf, die skurrile und lustige Handlung mit Tempo voranzutreiben, so dass Witz und Ironie exzellent zur Geltung kommen.“

Dominik Lapp, kulturfeder.de

„Ein glückliches Händchen wurde bei der Besetzung der Rollen bewiesen […] Dem Rechtsanwalt Siedler verleiht Manuel Karadeniz ein starkes Sunnyboy-Profil.“

Dominik Lapp, kulturfeder.de

Musikalische Leitung: Daniel Inbal
Nachdirigat: An-Hoon Song
Inszenierung: Tobias Bonn
Choreographie: Dominik Büttner
Bühne und Kostüme: Okarina Peter , Timo Dentler 
Choreinstudierung: Sierd Quarré
Dramaturgie: Juliane Piontek
Studienleitung und Leitung des Kinderchors: Markus Lafleur
Musikalische Einstudierung: Cécile Sagnier
Regieassistenz, Abendspielleitung: Stephanie Schümann
Dance-Captain: Annemarie Purkert
Inspizienz: Barbara Hamalová
Ausstattungsassistenz: Ella Lechner
Ausstattungshospitanz: Natalie Tempel
Theatervermittlung: Joanna Willenbrink

Technischer Leiter: Clemens Michelfeit
Produktionsleiter: Felix Ridder
Bühnenmeister: Thomas Niemeyer
Beleuchtung: Julian Rickert
Ton: Jan van Triest, Ralf Berning
Requisite: Michael Janus, Kira Strohschnieder, Lisa Brodtmann
Maske: Sylke Schmidt, Lena Blecks, Ina Bollien, Klara Euler, Andrea Jasper, Silke Ludger, Lea Sufinn, Sarah Hövelborn
Damenschneiderei: Jana Modrzejewski, Lydia Balck, Birgitt Tabor
Herrenschneiderei: Tatjana Schwab, Sonja Adelmann
Dekorationswerkstätten: Tischlerei, Schlosserei, Polsterei, Malsaal und Theaterplastik

Kooperation mit dem Institut für Musik
Aufführungsrechte: Felix Bloch Erben, Berlin

Galerie:

Fotos: Stephan Glagla

Vorstellungstermine:

Sa. 25.11.23 · 19:30 Uhr
Fr. 01.12.23 · 19:30 Uhr
Fr. 15.12.23 · 19:30 Uhr
Di. 19.12.23 · 19:30 Uhr
Sa. 23.12.23 · 19:30 Uhr
So. 31.12.23 · 15:00 Uhr & 19:00 Uhr
Mi. 03.01.24 · 19:30 Uhr
Fr. 02.02.24 · 19:30 Uhr
Sa. 03.02.24 · 19:30 Uhr
Di. 06.02.24 · 19:30 Uhr
Do. 08.02.24 · 19:30 Uhr
Sa. 17.02.24 · 19:30 Uhr
Do. 22.02.24 · 19:30 Uhr
So. 25.02.24 · 19:30 Uhr
So. 24.03.24 · 19:30 Uhr

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